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Haus der Demokratie undMenschenrechte
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Soziale Menschenrechte - Links
- Medibüro Berlin
- SOS Mediterranee
- ISD Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
- Internationale Liga für Menschenrechte
- Faire Mobilität
- Förderverein Stille Straße e.V.
- Deutsches Institut für Menschenrechte
- Institut für Medienverantwortung
- Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.)
- Amaro Drom e.V., Berlin
Die von unserer Stiftung vertretenen Forderungen nach einer Verankerung der sozialen Menschenrechte Arbeit und angemessene Wohnung sind auch und gerade für hier lebende Flüchtlinge nach wie vor hoch aktuell, wie die Stellungnahme des Flüchtlingsrates zeigt. Der Flüchtlingsrat Berlin hat den Versuch unternommen, den Schwarz-Grünen Asylkompromiss Kretschmann /Altmaier in einen Zusammenhang mit der aktuellen ausländer- und asylpolitischen Agenda der Bundesregierung zu stellen. Menschenrechte sind nicht verhandelbar, nach Meinung des Flüchtlingsrates wurden sie für einen Appel und ein Ei verkauft, die aktuelle Agenda blieb in dem Kompromiss scheinbar komplett ausgeblendet. Weitere massive Verschärfungen - neue Arbeitsverbote, neue Haftgründe, neue Ausweisungsgründe - stehen an.
Das Papier lesen Sie hier.
Die Eberhard-Schultz Stiftung für Soziale Menschenrechte und Partizipation unterstützt die bundesweite Protestaktion „5 vor 12“ gegen Rassismus und Rechtspopulismus, die im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus vom von einem breiten Bündnis von Nicht-Regierungsorganisationen und Migrant_innenorganisationen, Gewerkschaften, Parteien sowie Einzelpersonen organisiert wurde.
Am 21. März, dem internationalen Tag für die Beseitigung rassistischer Diskriminierungen der Vereinen Nationen, wird es in Berlin eine Vielzahl von dezentralen Aktionen geben. Den Aufruf lesen Sie hier.
Die Alte Pfarrkirche in Pankow war am Donnerstagabend gut besucht. Mit einem vierstündigen Benefizkonzert haben sich bekannte Pankower Künstler_innen, darunter Pocketmind (Rock), Frank Viehweg (Liedermacher), nouvelle orange (Groovige Percussion), H.M. Klemt (Dichter), super one eleven (BigBandSwing), Südpark (Rock & Pop) und Jörg- Peter Malke (Schauspieler) für den Erhalt der Begegnungsstätte für Jung und Alt in der Stille Straße 10 eingesetzt.
Die Seniorinnen und Senioren hatten die Schließung und den Verkauf ihrer Begegnungsstätte 2012 unter breiter medialer Beachtung mit einer spektakulären Hausbesetzung verhindert. Und doch ist die Zukunft des Kulturzentrums noch immer ungewiss, Bewirtschaftung und Nutzung sind bislang nur bis zum 31.12.2015 gesichert. Doch die Senior_innen lassen sich nicht unterkriegen und werden wieder aktiv. Mit verschiedenen Benefizkonzerten wollen Sie auf Ihre Situation aufmerksam machen und Spenden sammeln. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung "Pankow Laut" haben Sie dies auch erfolgreich getan. 900 Euro sind dabei insgesamt zusammengekommen.
Tragen auch sie mit Ihrer Spende zum Erhalt der Begegnungsstätte bei!
Weitere Informationen finden Sie unter: www.stillestrasse.de sowie www.betterplace.org/p22918.
Aktuelles
- Teilnahme an der Demonstration gegen Mietenwahnsinn
- Lesetipp: Das Interview des Vize-Sprechers der Nationalen Armutskonferenz (NAK) und unserem Sozialen Menschenrechts Preisträger Robert Trettin
- Aufruf zur gemeinsamen Verwirklichung des sozialen Menschenrechts auf Wohnen
- Pressemitteilung: Aktuelles/ Menschenrechte/ Bundesregierung- UN- Sozialausschuss, Berlin, 16.04.2020
- Pressekonferenz des #Mietenwahnsinn- Bündnisses
Veranstaltungen
- Vesper- Veranstaltung "Menschenrechte in Zeiten des Klimawandels" am 28.11.2019
- Jahresveranstaltung am 17.10.2019 mit Verleihung des Menschenrechtspreises im Rathaus Charlottenburg zum Thema "Soziales Menschenrecht auf Wohnen verwirklichen!" erfolgreich durchgeführt
- Vesper-Veranstaltung zum Thema "Institutioneller Rassismus" am 26.09.2019
- Fachtagung „Das Soziale Menschenrecht auf Arbeit“ mit und bei der IG Metall Berlin am 27.5.19 erfolgreich durchgeführt
- Mit dem Bündnis Mieterprotest Kosmosviertel auf Veranstaltung der Nationalen Armutskonferenz