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Haus der Demokratie undMenschenrechte
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Soziale Menschenrechte - Links
- Medibüro Berlin
- SOS Mediterranee
- ISD Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
- Internationale Liga für Menschenrechte
- Faire Mobilität
- Förderverein Stille Straße e.V.
- Deutsches Institut für Menschenrechte
- Institut für Medienverantwortung
- Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.)
- Amaro Drom e.V., Berlin
Pressemitteilung und Spendenaufruf Stille Straße 10
Der von uns mit dem Sozialen Menschenrechtspreis 2013 geehrte Förderverein Stille Straße hat eine Pressemitteilung herausgegeben anläßlich der Ablehnung ihres Förderantrags durch die Deutsche Klassenlotterie:
Die Mitglieder des Fördervereins Stille Straße 10 e.V. haben mit großer Enttäuschung die ablehnende Entscheidung der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin zum Antrag der Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V. zur Kenntnis genommen.
Beantragt war die Förderung der Umbaukosten für die Begegnungsstätte Stille Straße 10.
Diese Zuwendung sei nach Aussage der Stiftung nicht als prioritär eingestuft.
Die Ungewissheit über die weitere Existenz der Begegnungsstätte bleibt seit der 112-tägigen Besetzung des Hauses im Jahr 2012 nun weiter bestehen.
Die vollständige Pressemitteilung mit Spendenaufruf lesen Sie hier.
Unsere Stiftung unterstützt das Schwarze Kulturfestival in Hamburg des ISD e.V. und den Kampf gegen Rassismus. Das Festival "feiert die lebendige und kreative Anwesenheit Schwarzer Menschen in und um Hamburg - mit einer Ausstellung, Musik, Workshops, Lesungen, Theater und dem Kongress "Blackfacing, Weißsein und Definitionsmacht". Die Veranstaltungen beleuchten schwarze Lebenswirklichkeiten in Hamburg jenseits der Folklore", so die Veranstalter.
Hier geht es zum Festivalprogramm, hier zu weiteren Informationen.
Wir unterstützen die Kampagne "Ticketteilen" der Naturfreunde Berlin finanziell und ideell. Es geht um Solidarität im Alltag mit all Jenen, die aufgrund ihrer sozialen Situation von sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen sind. Um vom gesellschaftlichen Leben zu partizipieren und sich selber in Prozesse einbringen zu können, müssen Menschen mobil sein. Es ist also letztlich auch eine Frage der Demokratie, wieviel Mobilität Menschen zugebilligt wird. Und natürlich geht es darüber hinaus um Entkriminalisierung von Armut, um soziale Gleichstellung. Mobilität fördert auch die Gesundheit, die ja als soziales Menschenrecht anerkannt ist. Die Kampagne meint, dass die sozialen Menschenrechte auf Wohnen, Wasser, Nahrung, Gesundheit, Bildung um Mobilität erweitert werden müssen. Das Motto/die politische Forderung der Kampagne lautet deshalb "Mobilität ist ein (soziales) Menschenrecht!".
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite www.ticketteilen.org
Aktuelles
- Teilnahme an der Demonstration gegen Mietenwahnsinn
- Lesetipp: Das Interview des Vize-Sprechers der Nationalen Armutskonferenz (NAK) und unserem Sozialen Menschenrechts Preisträger Robert Trettin
- Aufruf zur gemeinsamen Verwirklichung des sozialen Menschenrechts auf Wohnen
- Pressemitteilung: Aktuelles/ Menschenrechte/ Bundesregierung- UN- Sozialausschuss, Berlin, 16.04.2020
- Pressekonferenz des #Mietenwahnsinn- Bündnisses
Veranstaltungen
- Vesper- Veranstaltung "Menschenrechte in Zeiten des Klimawandels" am 28.11.2019
- Jahresveranstaltung am 17.10.2019 mit Verleihung des Menschenrechtspreises im Rathaus Charlottenburg zum Thema "Soziales Menschenrecht auf Wohnen verwirklichen!" erfolgreich durchgeführt
- Vesper-Veranstaltung zum Thema "Institutioneller Rassismus" am 26.09.2019
- Fachtagung „Das Soziale Menschenrecht auf Arbeit“ mit und bei der IG Metall Berlin am 27.5.19 erfolgreich durchgeführt
- Mit dem Bündnis Mieterprotest Kosmosviertel auf Veranstaltung der Nationalen Armutskonferenz