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Die Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte fördert die Berichterstattung von den Münchener Tagen der Menschenrechte durch das Radio LORA München. Das Radio LORA München ist ein seit 1993 existierendes politisches, aber unabhängiges und nicht kommerzielles, alternatives Bürgerradio für München und Umgebung mit den Sendungsschwerpunkten Soziales, Lokales, Ökologie, Eine Welt und multikulturelles Miteinander. Der Sender ist Montag bis Donnerstag 17-24 Uhr und Freitag von 16-21 Uhr auf UKW 92.4 MHz, im Münchener Kabelnetz auf 96.75 MHz, auf DAB+ und im Livestream zu hören.

Geplant ist eine einstündige einführende Sendung zur Vorberichterstattung, eine zweistündige Liveschaltung von der zentralen Veranstaltung und die Dokumentation zweier einzelner Veranstaltungen mit Bezug zu sozialen Menschenrechten.

Näheres zu den Münchener Tagen der Menschenrechte, welche vom 01. bis zum 10. Dezember 2017 in München stattfinden, findet sich hier.

Die Stiftung freut sich erneut den Verein mob e.V., der sich für die Verbesserung der Lebensumstände von gesellschaftlich Benachteiligten v.a. Obdachlosen und von Obdachlosigkeit bedrohte Personen einsetzt, zu unterstützen. Im Rahmen der Aktion „sleep out berlin“ am 15. September 2017 in Berlin, bei der Prominente, Politiker*innen und engagierte Bürger*innen eine Nacht im Freien schlafen, um auf die Not Tausender Obdachloser in Berlin aufmerksam zu machen, soll zeitgleich eine Sonderausgabe der Straßenzeitung strassenfeger erscheinen. Die Sonderausgabe mit dem Titel „Unsichtbar - Obdachlos in Berlin“ wird sich mit Themen der Obdachlosigkeit beschäftigen und hauptsächlich Betroffene zu Wort kommen lassen. Ziel ist es damit den Blick für obdachlose und wohnungslose Personen zu weiten. Die Stiftung wird die Ausgabe mit 1 500,00 Euro fördern und sich zudem auch personell am „sleep out berlin“ beteiligen.

Weitere Informationen zu der Aktion „sleep out berlin“ finden Sie hier.

Sleep Out Berlin

JOLIBA - Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 1997 gegründet wurde, um Projekte, die das interkulturelle Zusammenleben und das gegenseitige Verständnis von Menschen fördern, umzusetzen. 

Logo Joliba e.V.                             

Vor dem Hintergrund immer problematischer werdenden Verhältnissen für Geflüchtete an den europäischen Außengrenzen organisierte JOLIBA e.V. die ConAction Conference zur Verbesserung der humanitären Situation an den europäischen Außengrenzen. Die Konferenz diente dazu gut 2.00 Teilnehmer*innen aus der internationalen humanitären Hilfe, deutschen Organisationen sowie deutscher und europäischer Politik zu versammeln. Dabei hatten vor allem Helfer*innen und Organisationen, die vor Ort tätig sind, die Möglichkeit, gehört zu werden. Ein weiteres Ziel war die Koordinierung der Helfer*innen und Organisationen, um einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen Lösungsstrategie für würdige Bedingungen für Geflüchtete in Europa zu leisten. Die Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation förderte die Konferenz mit 3.000,00 Euro.

Die Konferenz fand vom 2. - 4. Oktober 2017 in Berlin statt. Die Zusammenfassung der Workshops auf Englisch finden Sie hier, die Special Issue des Conference Newspapers hier.

Weitere Informationen zur Konferenz:                                                                                         
http://conaction-conference.com/
https://www.facebook.com/ConActionConference/