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Vom 6. März bis zum 6. April 2014 werden drei Vertreter_innen der Saatgut- und Bauernorganisationen aus Kolumbien nach Europa kommen. Sie wollen über die Auswirkungen der kolumbianischen Landwirtschaftspolitik auf die Lebensgrundlagen der Landbevölkerung, die Umwelt und die Ernährungssouveränität der ganzen Bevölkerung und ihren Widerstand dagegen informieren. Mit der Tournee hoffen sie, in der europäischen Öffentlichkeit Verständnis für Ihre Situation zu schaffen, um uns als informierte Beobachter_innen und Unterstützer_innen zu gewinnen, die mithelfen, die kolumbianische Regierung zum Einlenken zu bewegen.

Diese Tournee findet übrigens zu einer Zeit statt, in der auch Europa vor der Entscheidung über ein neues Saatgutgesetz und ein Freihandelsabkommen mit den USA steht. Die Veranstaltung in Berlin ist am 4. April in der Gneisenaustr. 2.

Weitere Informationen finden Sie auf der forumcivique Webseite hier.

Wanderfotoausstellung "Wir sind sichtbar..." wird eröffnet

Das Integrationswerk Respekt e. V. eröffnet am 16. Juni 2014 ab 14:00 Uhr in seinen Räumen in der Fechnerstr. 24-26, 10717 Berlin, die auch von uns geförderte Wanderfotoausstellung "Wir sind sichtbar...". Diese Ausstellung wurde durch den Elternkreis "FREIRE - FREUNDE" (BAMF-gefördertes Projekt) selbst initiiert, konzipiert und mitgestaltet. Eltern präsentieren hier ihren gelungenen partizipativen Ansatz.

Weitere Informationen finden Sie auf der Respekt-Webseite.

Am 1. DezembMall of Shameer erhielten die rumänischen Bauarbeiter während ihrer täglichen Kundgebung Besuch auf dem Potsdamer Platz, wo sie dem eiskalten Wetter trotzend auf die prekären Arbeitsbedingungen beim Bau der Mall of Berlin aufmerksam machen und den ihnen zustehenden Lohn einfordern wollen, Eberhard Schultz, der Vorsitzende der Stiftung und Azize Tank, Vorstandsmitglied und Mitglied des Bundestages und Sprecherin für Soziale Menschenrechte der Fraktion Die Linke, sicherten Ihnen Unterstützung zu und überreichten den Arbeitern einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Wir rufen zur breiten Unterstützung der Arbeiter auf und bitten um Spenden mit dem Stichwort "Mall of Shame" auf das Konto der Stiftung. Zur vollständigen Pressemitteilung geht es hier.

Im gleichen Fall haben wir gemeinsam mit dem DGB Beratungsbüro für entsandte Beschäftige einen weiteren Arbeiter der Mall finanziell unterstützt. Die Pressemitteilung dazu lesen Sie hier.

Das Neue Deutschland berichtete am 12.12.14 zusammenfassend über den Fall und unsere Unterstützung.