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Die Sorgen und Ängste der Flüchtlinge müssen ernst genommen und ihre berechtigten Forderungen durchgesetzt werden – die Stiftung fordert soziale Menschenrechte auch für Flüchtlinge!

Während in Berlin seit Wochen um die Zukunft des Flüchtlingscamps am Oranienplatz und eine Unterbringung der Flüchtlinge in der bevorstehenden Winterkälte gestritten wird, schaffte es das „Flüchtlingsdrama vor Lampedusa“, mit dem Tod von mehr als 200 Flüchtlingen in die europaweiten Schlagzeilen. Die Versprechen der Politik, jetzt endlich mehr für die Menschen und gegen das Schleppertum zu tun, greifen aber ebenso zu kurz wie die bloße Suche nach einer anderen Unterkunft für die Flüchtlinge in Berlin – für die Katastrophe verantwortlich ist zunächst die Abschottung der Festung Europa durch eine inhumane Asylpolitik, die nach außen mithilfe von Frontex und Dublin II, nach innen mit repressiven Vorschriften wie Arbeitsverbot, Residenzpflicht und Unterbringung in Flüchtlingsnotunterkünften gnadenlos „gesichert“ wird.

Hier lesen Sie die gesamte Pressemitteilung vom 11.10.2013

Unsere Stiftung war auf der Aktion und Demonstration des Bündnisses UmFairteilen am 14.9.2013 in Berlin mit 3000 Demonstrierenden vertreten. Der Gründer und Vorsitzende Eberhard Schultz stellte die Stiftung in einem kurzen Redebeitrag vor und betonte:

"Soziale Gerechtigkeit, die diesen Namen verdient kann es auf Dauer nur geben, wenn die sozialen Menschenrechte des UN-Sozialpaktes auch in Deutschland umgesetzt und für Individuen und Kollektive einklagbar sind. Dann können alle hier vertretenen Organisationen und Initiativen gemeinsam von einer sicheren Grundlage aus für ihre Ziele kämpfen. Deshalb fordern wir jetzt zur Unterstützung unseres Aufrufes an die Bundesregierung: Protokoll zum UN-Sozialpakt endlich ratifizieren! auf."

Am Rande von Demonstration und Kundgebung konnten neue Kontakte geknüpft und Unterschriften unter den Aufruf gesammelt werden.

Eberhard Schultz redet am 14.9.13 auf Umfairteilen-DemonstrationTransparent der Eberhard-Schltz-Stiftung am 14.9. in Berlin

Die Sorgen und Ängste der Flüchtlinge ernst nehmen und ihre berechtigten Forderungen durchsetzen helfen – unsere Stiftung unterstützt die Bemühungen um dezentrale Unterbringung in zumutbaren Wohnungen als soziales Menschenrecht.

Aktuelle Pressemitteilung der Stiftung vom 24.8.