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Haus der Demokratie undMenschenrechte
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Soziale Menschenrechte - Links
- Medibüro Berlin
- SOS Mediterranee
- ISD Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
- Internationale Liga für Menschenrechte
- Faire Mobilität
- Förderverein Stille Straße e.V.
- Deutsches Institut für Menschenrechte
- Institut für Medienverantwortung
- Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.)
- Amaro Drom e.V., Berlin
Panikmache vor schutzsuchenden Flüchtlingen stoppen!
Der Flüchtlingsrat Berlin und das Büro für medizinische Flüchtlingshilfe fordern in einer gemeinsamen Presseerklärung Reinickendorfer Bezirkspolitiker auf, Asylaufnahme zu unterstützen statt zu sabotieren. Während das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) händeringend nach geeigneten Immobilien zur Unterbringung asylsuchender Flüchtlinge sucht, wehren sich LokalpolitikerInnen jeglicher Couleur gegen die Eröffnung von Sammelunterkünften für Flüchtlinge in ihrem Bezirk – nach dem Motto „Asyl ja, aber nicht bei uns!“ Besonders negativ hervor sticht dabei das Bezirksamt Reinickendorf. Mit regelrechten Sabotageaktionen gegen neue Flüchtlingsunterkünfte werden dort rassistische Stimmungen im Bezirk befördert. Zur gesamten Pressemitteilung geht es hier.
Erneute Fälle überzogener Polizeigewalt gegen Flüchtlinge auch in Berlin - Menschenrechte der Flüchtlinge müssen gesetzlich verankert und realisiert werden
Zum heutigen World Refugee Day am 20. Juni 2013 unterstreichen wir die Forderung, die Genfer Flüchtlingskonvention umzusetzen: „Wir wollen eine offene und sichere EU, die in der Lage ist, die humanitären Bedürfnisse auf der Basis von Solidarität zu erfüllen“ (Erklärung der AEDH, European Association for the Defence of Human Rights). Bei uns hat vor allem der Kampf des „Berliner Flüchtlingscamps“ gegen das „Lagersystem“, die Residenzpflicht, das Arbeitsverbot und den Rassismus weit über Berlin hinaus positive Resonanz und Unterstützung gefunden. Selbst in den Parteien der Regierungskoalition mehren sich die Stimmen Residenzpflicht und Arbeitsverbot abzuschaffen. Demgegenüber stehen unverhältnismäßige Polizeieinsätze und populistische Versuche, Flüchtlinge und MigrantInnen aus osteuropäischen Ländern als „Sozialschmarotzer“ und potentielle Kriminelle darzustellen.
Weiterlesen: Pressemitteilung zum UN-World-Refugee-Day am 20.06.2013
Die Eberhard-Schultz-Stiftung ruft zur Ratifizierung des Zusatzprotokolls auf, damit die sozialen Menschenrechte auch in Deutschland einklagbar werden
Pressemitteilung vom 05.05.2013 und Aufruf zur Ratifizierung.
Zum Projekt
Aktuelles
- Teilnahme an der Demonstration gegen Mietenwahnsinn
- Lesetipp: Das Interview des Vize-Sprechers der Nationalen Armutskonferenz (NAK) und unserem Sozialen Menschenrechts Preisträger Robert Trettin
- Aufruf zur gemeinsamen Verwirklichung des sozialen Menschenrechts auf Wohnen
- Pressemitteilung: Aktuelles/ Menschenrechte/ Bundesregierung- UN- Sozialausschuss, Berlin, 16.04.2020
- Pressekonferenz des #Mietenwahnsinn- Bündnisses
Veranstaltungen
- Vesper- Veranstaltung "Menschenrechte in Zeiten des Klimawandels" am 28.11.2019
- Jahresveranstaltung am 17.10.2019 mit Verleihung des Menschenrechtspreises im Rathaus Charlottenburg zum Thema "Soziales Menschenrecht auf Wohnen verwirklichen!" erfolgreich durchgeführt
- Vesper-Veranstaltung zum Thema "Institutioneller Rassismus" am 26.09.2019
- Fachtagung „Das Soziale Menschenrecht auf Arbeit“ mit und bei der IG Metall Berlin am 27.5.19 erfolgreich durchgeführt
- Mit dem Bündnis Mieterprotest Kosmosviertel auf Veranstaltung der Nationalen Armutskonferenz