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Die Medien nannten sie eine "Skandalbaustelle", die Hotelbaustelle im Frankfurter Europaviertel, auf der 50 rumänische Bauarbeiter ohne Lohn und Geld für Lebensmittel für ihren Lohn demonstrierten. Die Beratungsstelle des Projektes Faire Mobilität half den Baurbeitern gemeinsam mit dem örtlichen DGB und vielen Einzelgewerkschaften, die eine Solidaritätsmahnwache organisierten und die Bauarbeiter mit finanzieller Unterstützung unserer Stiftung mit Lebensmitteln versorgte. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Pressemitteilung vom 11.3.2014.

Am 21.3, dem internationalen Tag gegen Rassismus, fanden in vielen Städten Aktionen statt. Dazu äußerte sich die Abgeordnete Azize Tank u.a. zu den sozialen Menschenrechten in Deutschland in einer lesenswerten Pressemitteilung.

„Als Sprecherin meiner Fraktion für soziale Menschenrechte möchte ich betonen: Die Verwirklichung der sozialen Menschenrechte auf eine angemessene Wohnung, bestmögliche medizinische Versorgung und die Sicherung eines Existenzminimums haben universelle Geltung und sind unteilbar, seit dem UN-Sozialpakt von 1966 völkerrechtlich verbindlich. Sie können auch bei uns dazu beitragen, die Ausgrenzung von Minderheiten zu überwinden. Langfristig wird dies nur gelingen, wenn wir gemeinsam für eine offene Gesellschaft der Vielfalt und des Respekts, ohne Institutionellen und strukturellen, ohne antisemitischen, antiziganistischen und antimuslimischen Rassismus kämpfen.“

Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie hier.

Auch dieses Jahr setzt unsere Stiftung die Förderung von Institutionen, die sich wir soziale Menschenrechte und Partizipation fort. Wir haben das Europäische Netzwerktreffen der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) vom 13.-16. April 2014 sowie die Aktion 5 vor 12 zum Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März 2014 organisatorisch und finanziell unterstützt und unsere Stiftung auf dem ersten Tag des Netzwerktreffens den Teilnehmer_innen vorgestellt. Einen Film des ISD-Netzwerktreffens sehen Sie hier auf Youtube.  Die Aktion “Fünf vor Zwölf”  wird auf Initiative des TBB unterstützt von einem breiten Bündnis aus Parteien: Linke, Grüne, Piraten, Bezirksämtern und Vereinigungen von MigrantInnen. Der Tag wurde von der UN Vollversammlung im Jahr 1966 zur Verstärkung der Anstrengungen bei der Bekämpfung von Rassismus eingerichtet. Erinnert wird an das Massaker von Sharpeville (Südafrika), bei dem 69 Schwarze Protestierende von der Polizei erschossen wurden, als sie gegen die rassistischen Apartheidsgesetze demonstrierten.